Kinderzimmerlampe – wichtig für das Kind

Die richtige Kinderzimmerlampe sorgt für gute Stimmung

Wenn die kleinen Augen von Kindern müde werden, kann das für die Eltern durchaus ein großer Segen sein. Vorausgesetzt, es ist bereits abends oder nachts. Wenn sich dieser an sich glückliche Umstand jedoch aufgrund einer unpassenden Kinderzimmerlampe bereits am Tage einstellt, kann das durchaus negative Folgen haben. Es kann sehr unangenehm sein, wenn die Augen des Kindes wegen einer falschen Beleuchtung im Zimmer bereits während der Hausaufgaben oder anderer Tätigkeiten ermüden. Insbesondere, wenn die Beschäftigung eine gewisse Motivation und Konzentration erfordert.

Das schlägt sich nicht nur auf die Qualität der Arbeit nieder, sondern ebenso auf die gesamte Stimmung. Jemand der unausgeschlafen oder aus sonstigen Gründen müde ist, hat nun einmal keine gute Laune. Da geht es den kleinen Persönlichkeiten kein Stück anders, als den Erwachsenen. Eine Kinderzimmerlampe sollte also grundsätzlich für die erforderlichen Lichtverhältnisse sorgen. Und zwar gleichermaßen bei der Erledigung von Hausaufgaben und beim Spielen.

Auf gute Ausleuchtung achten

Um eine gute Ausleuchtung des Zimmers für jeden Bedarf zu gewährleisten kann es durchaus sinnvoll sein, mehr als eine Lichtquelle zur Verfügung zu haben. Eine Deckenlampe sollte in jedem Raum angebracht werden. Wenn bestimmte Bereiche des Kinderzimmers für konzentrierte Tätigkeiten benötigt werden, wie zum Beispiel ein Schreibtisch für Hausaufgaben oder zum Malen, dann sollte auf dem Tisch eine separat zu bedienende Schreibtischlampe verfügbar sein. Bestenfalls lässt sich diese variabel in der Helligkeit regulieren.

Letzteres gilt ebenso für die an der Decke angebrachte Kinderzimmerlampe, die aufgrund eines Dimmers den jeweils aktuellen Erfordernissen genau angepasst werden kann. Das bietet sich insbesondere an, wenn der Raum mittels der Schreibtischlampe nicht nur in einem kleinen Bereich beleuchtet, sondern im ganzen Zimmer Licht angeschaltet sein soll.

Die meisten Kinder lassen es sich nicht nehmen, vor dem Einschlafen noch etwas mit Hilfe einer Kinderlampe zu lesen. Eine Deckenlampe lässt jedoch kaum die zum Schlafen erforderliche Müdigkeit aufkommen. Denn das Licht ist oftmals einfach zu hell, als dass eine schummrige Stimmung entstehen würde. Außerdem müsste das Kind sein Bett zum Ausschalten des Deckenlichts erneut verlassen. Das wäre nicht nur unpraktisch, sondern könnte die während des Lesens bereits erzielte Bettschwere wieder zunichte machen.

Eine dezente Kinderzimmerlampe, die am Bett des kleinen Helden an der Wand installiert ist oder direkt neben dem Kopfende steht, leistet für das mehr oder weniger heimliche Lesen zu Nacht schlafender Zeit wesentlich bessere Dienste. Je gezielter Licht im Zimmer eines Kindes mit entsprechenden Kinderzimmerlampen erzielt wird, desto ausgeschlafener und besser gelaunt, motiviert und leistungsstark werden die Kinder an jedem kommenden Tag sein.

joern

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